Bis zur Lillichquelle
Ihr Lieben,
Die Nacht war besser, als gedacht.
In dem Carport stand nämlich ein großer Anhänger, ganz gerade und über zwei Meter lang.
Natürlich kletterte ich da rein!
So musste ich meine Sachen nicht auf den schmutzigen Boden legen, war vor Blicken und vor Wind geschützt und habe bis gegen halb fünf gut geschlafen. Dann würde der Verkehr auf der Strasse zu laut.
Zum Frühstück habe ich mir in der Bäckerei ein Stück Pflaumenkuxhen geholt und einen heißen Kaffee und dann ging es los.
Schon nach einem km fand ich eine geeignete Stelle, an der ich mich waschen konnte, an einem kleinen Bach. Dann habe ich auf der Bank, die dort stand auch gleich meine Dehnübungen gemacht , bevor ich mit viel Lust und Kraft weiter gewandert bin. Die Steigungen machen mir nichts mehr aus, sofern sie nicht zu lang und steil sind.
In Gräfenberg gab es das erste Gewitter, aber ich konnte mich unterstellen.
Knapp eine Stunde später dann wieder ein heftiges Gewitter mit Sturmböen.
Als ich aus dem Wald heraus kam, sah ich ein Gebäude. Zunächst wollte ich mich unterm Dach unterstellen, bin dann aber um das Haus herum gegangen und fand eine offene Werkstatt, in der offenbar Autoreifen gewechselt werden.
Da sitze ich nun auf meinem Rucksack und schreibe die erste Hälfte meines Blockes.
Bis 20 Uhr sind schwere Gewitter angesagt, dann will ich nicht zelten. Mal sehe, was sich ergibt.
Jetzt hört es auf zu regnen und ich werde weiter ziehen.
Das Wandern fällt mir gar nicht schwer, das Wetter hat sich beruhigt,so wandere ich über Weissenlohe nach Dorfhaus. Dort esse ich eine Kleinigkeit und dann gehts weiter zur Illich Quelle. Wie ich vermutet hatte, finde ich dort einen wunderbaren Schlafplatz.
Der viele Regen hat den Vorteil, dass die Bäche so munter sprudeln. In dieser an Oberflächenwasser armen Gegend ( das Wasser versickert sofort im porösen Kalkstein ) ist so ein Bach ein Geschenk.
Wenn ich eine Weile still bin und nur auf den Bach höre, so kommt es mir vor, als würde er durch mich hindurch fließen .Und er steckt mich an, mit seinem glucksenden Lachen.
Das werde ich heute die ganze Nacht hören, denn die Quelle ist so ergiebig, dass sie sofort zum Bach wird.
Quellen sind heilige Orte. nicht nur, weil Wasser die Grundlage für alles Leben ist.Möglicherweise halten sich dort wirklich Naturgeister auf.
Es ist noch früh, erst kurz nach acht. Ich stecke schon im warmen Schlafsack ( Danke, Tom und Sonja, er ist so kuschelig ) gleich werde ich noch ein wenig polnisch lernen und dann meine abendliche stille Zeit haben.
Euch allen wünsche ich, das das geschieht, was für euch das aller,aller Beste ist.
HeideIhr Lieben,
Die Nacht war besser, als gedacht.
In dem Carport stand nämlich ein großer Anhänger, ganz gerade und über zwei Meter lang.
Natürlich kletterte ich da rein!
So musste ich meine Sachen nicht auf den schmutzigen Boden legen, war vor Blicken und vor Wind geschützt und habe bis gegen halb fünf gut geschlafen. Dann würde der Verkehr auf der Strasse zu laut.
Zum Frühstück habe ich mir in der Bäckerei ein Stück Pflaumenkuxhen geholt und einen heißen Kaffee und dann ging es los.
Schon nach einem km fand ich eine geeignete Stelle, an der ich mich waschen konnte, an einem kleinen Bach. Dann habe ich auf der Bank, die dort stand auch gleich meine Dehnübungen gemacht , bevor ich mit viel Lust und Kraft weiter gewandert bin. Die Steigungen machen mir nichts mehr aus, sofern sie nicht zu lang und steil sind.
In Gräfenberg gab es das erste Gewitter, aber ich konnte mich unterstellen.
Knapp eine Stunde später dann wieder ein heftiges Gewitter mit Sturmböen.
Als ich aus dem Wald heraus kam, sah ich ein Gebäude. Zunächst wollte ich mich unterm Dach unterstellen, bin dann aber um das Haus herum gegangen und fand eine offene Werkstatt, in der offenbar Autoreifen gewechselt werden.
Da sitze ich nun auf meinem Rucksack und schreibe die erste Hälfte meines Blockes.
Bis 20 Uhr sind schwere Gewitter angesagt, dann will ich nicht zelten. Mal sehe, was sich ergibt.
Jetzt hört es auf zu regnen und ich werde weiter ziehen.
Das Wandern fällt mir gar nicht schwer, das Wetter hat sich beruhigt,so wandere ich über Weissenlohe nach Dorfhaus. Dort esse ich eine Kleinigkeit und dann gehts weiter zur Illich Quelle. Wie ich vermutet hatte, finde ich dort einen wunderbaren Schlafplatz.
Der viele Regen hat den Vorteil, dass die Bäche so munter sprudeln. In dieser an Oberflächenwasser armen Gegend ( das Wasser versickert sofort im porösen Kalkstein ) ist so ein Bach ein Geschenk.
Wenn ich eine Weile still bin und nur auf den Bach höre, so kommt es mir vor, als würde er durch mich hindurch fließen .Und er steckt mich an, mit seinem glucksenden Lachen.
Das werde ich heute die ganze Nacht hören, denn die Quelle ist so ergiebig, dass sie sofort zum Bach wird.
Quellen sind heilige Orte. nicht nur, weil Wasser die Grundlage für alles Leben ist.Möglicherweise halten sich dort wirklich Naturgeister auf.
Es ist noch früh, erst kurz nach acht. Ich stecke schon im warmen Schlafsack ( Danke, Tom und Sonja, er ist so kuschelig ) gleich werde ich noch ein wenig polnisch lernen und dann meine abendliche stille Zeit haben.
Euch allen wünsche ich, das das geschieht, was für euch das aller,aller Beste ist.
HeideIhr Lieben,
Die Nacht war besser, als gedacht.
In dem Carport stand nämlich ein großer Anhänger, ganz gerade und über zwei Meter lang.
Natürlich kletterte ich da rein!
So musste ich meine Sachen nicht auf den schmutzigen Boden legen, war vor Blicken und vor Wind geschützt und habe bis gegen halb fünf gut geschlafen. Dann würde der Verkehr auf der Strasse zu laut.
Zum Frühstück habe ich mir in der Bäckerei ein Stück Pflaumenkuxhen geholt und einen heißen Kaffee und dann ging es los.
Schon nach einem km fand ich eine geeignete Stelle, an der ich mich waschen konnte, an einem kleinen Bach. Dann habe ich auf der Bank, die dort stand auch gleich meine Dehnübungen gemacht , bevor ich mit viel Lust und Kraft weiter gewandert bin. Die Steigungen machen mir nichts mehr aus, sofern sie nicht zu lang und steil sind.
In Gräfenberg gab es das erste Gewitter, aber ich konnte mich unterstellen.
Knapp eine Stunde später dann wieder ein heftiges Gewitter mit Sturmböen.
Als ich aus dem Wald heraus kam, sah ich ein Gebäude. Zunächst wollte ich mich unterm Dach unterstellen, bin dann aber um das Haus herum gegangen und fand eine offene Werkstatt, in der offenbar Autoreifen gewechselt werden.
Da sitze ich nun auf meinem Rucksack und schreibe die erste Hälfte meines Blockes.
Bis 20 Uhr sind schwere Gewitter angesagt, dann will ich nicht zelten. Mal sehe, was sich ergibt.
Jetzt hört es auf zu regnen und ich werde weiter ziehen.
Das Wandern fällt mir gar nicht schwer, das Wetter hat sich beruhigt,so wandere ich über Weissenlohe nach Dorfhaus. Dort esse ich eine Kleinigkeit und dann gehts weiter zur Illich Quelle. Wie ich vermutet hatte, finde ich dort einen wunderbaren Schlafplatz.
Der viele Regen hat den Vorteil, dass die Bäche so munter sprudeln. In dieser an Oberflächenwasser armen Gegend ( das Wasser versickert sofort im porösen Kalkstein ) ist so ein Bach ein Geschenk.
Wenn ich eine Weile still bin und nur auf den Bach höre, so kommt es mir vor, als würde er durch mich hindurch fließen .Und er steckt mich an, mit seinem glucksenden Lachen.
Das werde ich heute die ganze Nacht hören, denn die Quelle ist so ergiebig, dass sie sofort zum Bach wird.
Quellen sind heilige Orte. nicht nur, weil Wasser die Grundlage für alles Leben ist.Möglicherweise halten sich dort wirklich Naturgeister auf.
Es ist noch früh, erst kurz nach acht. Ich stecke schon im warmen Schlafsack ( Danke, Tom und Sonja, er ist so kuschelig ) gleich werde ich noch ein wenig polnisch lernen und dann meine abendliche stille Zeit haben.
Euch allen wünsche ich, das das geschieht, was für euch das aller,aller Beste ist.
Heide
Gesten hatte ich kein Netz, Bin unterwegs, Bilder kommen späterIhr Lieben,
Die Nacht war besser, als gedacht.
In dem Carport stand nämlich ein großer Anhänger, ganz gerade und über zwei Meter lang.
Natürlich kletterte ich da rein!
So musste ich meine Sachen nicht auf den schmutzigen Boden legen, war vor Blicken und vor Wind geschützt und habe bis gegen halb fünf gut geschlafen. Dann würde der Verkehr auf der Strasse zu laut.
Zum Frühstück habe ich mir in der Bäckerei ein Stück Pflaumenkuxhen geholt und einen heißen Kaffee und dann ging es los.
Schon nach einem km fand ich eine geeignete Stelle, an der ich mich waschen konnte, an einem kleinen Bach. Dann habe ich auf der Bank, die dort stand auch gleich meine Dehnübungen gemacht , bevor ich mit viel Lust und Kraft weiter gewandert bin. Die Steigungen machen mir nichts mehr aus, sofern sie nicht zu lang und steil sind.
In Gräfenberg gab es das erste Gewitter, aber ich konnte mich unterstellen.
Knapp eine Stunde später dann wieder ein heftiges Gewitter mit Sturmböen.
Als ich aus dem Wald heraus kam, sah ich ein Gebäude. Zunächst wollte ich mich unterm Dach unterstellen, bin dann aber um das Haus herum gegangen und fand eine offene Werkstatt, in der offenbar Autoreifen gewechselt werden.
Da sitze ich nun auf meinem Rucksack und schreibe die erste Hälfte meines Blockes.
Bis 20 Uhr sind schwere Gewitter angesagt, dann will ich nicht zelten. Mal sehe, was sich ergibt.
Jetzt hört es auf zu regnen und ich werde weiter ziehen.
Das Wandern fällt mir gar nicht schwer, das Wetter hat sich beruhigt,so wandere ich über Weissenlohe nach Dorfhaus. Dort esse ich eine Kleinigkeit und dann gehts weiter zur Illich Quelle. Wie ich vermutet hatte, finde ich dort einen wunderbaren Schlafplatz.
Der viele Regen hat den Vorteil, dass die Bäche so munter sprudeln. In dieser an Oberflächenwasser armen Gegend ( das Wasser versickert sofort im porösen Kalkstein ) ist so ein Bach ein Geschenk.
Wenn ich eine Weile still bin und nur auf den Bach höre, so kommt es mir vor, als würde er durch mich hindurch fließen .Und er steckt mich an, mit seinem glucksenden Lachen.
Das werde ich heute die ganze Nacht hören, denn die Quelle ist so ergiebig, dass sie sofort zum Bach wird.
Quellen sind heilige Orte. nicht nur, weil Wasser die Grundlage für alles Leben ist.Möglicherweise halten sich dort wirklich Naturgeister auf.
Es ist noch früh, erst kurz nach acht. Ich stecke schon im warmen Schlafsack ( Danke, Tom und Sonja, er ist so kuschelig ) gleich werde ich noch ein wenig polnisch lernen und dann meine abendliche stille Zeit haben.
Euch allen wünsche ich, das das geschieht, was für euch das aller,aller Beste ist.
Heide
wanderheide am 23. September 14
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